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Die besten Tipps für den ersten Sommerurlaub mit Baby in den Dolomiten
Sommerurlaub mit Baby
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Dolomiten > Aktivurlaub > Sommerurlaub mit Baby

Sommerurlaub mit Baby in den Dolomiten

Reisen ist Ihre Leidenschaft? Und eigentlich konnte es nie weit genug sein, weil Sie exotische Ziele bevorzugt haben? Aber jetzt, mit dem Baby - nein zuhause bleiben müssen Sie auf keinen Fall. Es gibt wunderbare Urlaubsziele, die auch mit Auto und Bahn bequem zu erreichen sind, und die sich fürs Reisen mit Baby oder Kleinkind bestens anbieten: die Dolomiten im Sommer zum Beispiel. Dort ist es klimatisch ideal, nicht zu heiß und es ist jetzt auch kein Gebiet, wo häufig Zecken vorkommen. Und, in den Dolomiten gibt es tolle Kinderhotels, die sich von Kopf bis Fuß auf die kleinen Gäste eingestellt haben und wo die Gastgeber vom Hochstuhl bis hin zu Babybetten an alles gedacht haben. Und was auch garantiert Spaß macht: ein Urlaub auf dem Bauernhof. Tiere lieben schon die Kleinsten, und auch die Bauernhöfe sind für Familien bestens ausgestattet. Also, den ganzen Hausrat mitnehmen, nur weil Sie mit Kleinkind verreisen, müssen Sie schon mal nicht …


Die Anreise



Die einzelnen Ferienregionen in den Südtiroler Dolomiten sind einfach zu erreichen - sowohl mit dem Auto als auch mittels Bahn. Was aber dennoch wichtig ist: die Anreise gut zu planen und vor allem die Schlafenszeiten des Babys miteinplanen. Schläft es im Auto, dann kommen Sie garantiert am Besten voran. Auf alle Fälle nicht in den Koffer, sondern griffbereit für die Fahrt sollten Sie das Lieblingsschmusetuch oder -tier haben und Wechselkleidung.

Wandern mit Baby und Kleinkind



Wenn das Baby schon sitzen kann, dann eignen sich zum Wandern natürlich spezielle Rückentragen, die von vielen Outdoor-Ausrüstern angeboten werden. Auch wenn diese mit einem kleinen Sonnendach ausgerüstet sind, ein persönlicher Sonnenschutz gehört auf Babys Kopf. Zum Wandern eignet sich am besten der Vormittag oder Nachmittag. In der Mittagshitze sollten Sie ein schattiges Plätzchen aufsuchen. Und, beim Bergwandern in den Dolomiten immer etwas Warmes zum Drüberziehen einpacken. Oft schlägt das Wetter schnell um. Können Babys noch nicht sitzen, dann ist ein Tragesack idealer Begleiter für Wanderungen.

Auf Seilbahnen verzichten



Rein in die Seilbahn und schnell mal nach oben? Mit Babys bitte nicht. Den schnellen Höhenunterschied bewältigt der kindliche Organismus nicht. Dafür gibt es aber in den Tälern jede Menge Spazier- und Wandermöglichkeiten. Auch solche, die mit Buggy bequem zu bewältigen sind. Eine unzählige Menge an Kinderspielplätzen und Wiesen zum Krabbeln obendrein.

Dolomiten im Sommer heißt nicht nur Berge



Was mit größeren Kindern schon schwieriger wird, weil für diese einfach nur langweilig, eignet sich mit Babys perfekt: ein Museumsbummel oder einfach so durch die Straßen streifen. Buggy oder Tragetuch sind dafür perfekt geeignet. Und dann gibt es in den Dolomiten auch ganz tolle Möglichkeiten sich abzukühlen, in Schwimmbädern wo auf Chlor und Chemikalien verzichtet wird. Der Naturbadeteich in Toblach, der Issinger Weiher in Issing, der Biotopsee in Corvara, der Naturbadeteich Lüsen und der Vahrner See im Eisacktal oder der Völser Weiher in der Ferienregion Seiser Alm sind so kleine Paradiese.

Zeit einplanen


Dass im Urlaub mit Baby in einer Woche nicht mehr alle Sehenswürdigkeiten abgehakt und alle Wanderungen oder Radtouren unternommen werden können, wie zu zweit, ist ja ohnehin klar. Ein Urlaub mit Baby stellt eben ganz andere Anforderungen als man bisher gewohnt war. Deshalb einfach keine allzu großen Tagestouren einplanen und alles einfach ein wenig gemütlich angehen. So setzen Sie sich selbst auch nicht unter Druck.

Sonst noch zu beachten


Erhält Ihr Baby das Fläschchen? Nehmen Sie genügend Milchnahrung mit, vielleicht bekommen Sie im Urlaubsort nicht genau dasselbe Produkt und es ist nichts lästiger, als dann das Baby umzugewöhnen oder die längste Zeit nach der gewohnten Nahrung zu suchen. Für den Fall, dass das Baby krank wird, die Gesundheitskarte für den Arztbesuch nicht zu Hause vergessen. Diese gilt innerhalb der gesamten EU. Und vergessen Sie auf keinen Fall den Kinderreisepass. Dieser ist seit 2012 ja bereits Pflicht.

Sie werden sehen - mit diesen Tipps werden alle glücklich: Babys und Eltern. Schließlich ist Urlaub ja da zum Glücklichsein.

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