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Wichtiges rund um die Helmpflicht beim Skiurlaub
Helmpflicht
Helmpflicht für Kinder und Jugendliche
Wer Köpfchen hat, der schützt es, gilt auch für Erwachsene…

Helmpflicht für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr

Schweres Schädel-Hirn Trauma, Hirnblutungen, Kopfverletzungen mit bleibenden Schäden – Wintersportler sollten auf den weißen Pisten besser immer mit Helm unterwegs sein, insbesondere Kinder. Ihr Motto für den nächsten Skiurlaub: Oben ohne? Nein, danke! Wer Köpfchen hat, der schützt sich.

Skihelm ja bitte oder Skihelm nein danke – welcher Seite gehören Sie an?
Wer als Erwachsener auf Südtirols Pisten unterwegs ist, dem steht es frei sich einen Helm aufzusetzen oder darauf zu verzichten – eine andere Regelung gilt für Kinder: Seit Januar 2005 besteht in Italien und so auch in Südtirol eine Helmpflicht für Kinder unter 14 Jahren, mit Januar 2022 wurde diese erweitert für alle Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr. Wer seine Kinder oben ohne auf die Piste schickt, dem drohen neben saftigen Geldstrafen auch der Entzug des Skipasses.

Die Helmpflicht für Kinder und Jugendliche gibt es aus gutem Grund: Statistisch gesehen ziehen sich und Jugendliche häufiger Kopfverletzungen zu als Erwachsene – was sich auf die unterschiedlichen Körperproportionen und die schwächere Muskulatur rückführen lässt. Grundsätzlich sollten Kinder bei allen Sportarten, bei denen ein hohes Tempo erreicht werden kann, einen Helm tragen.
Dieser hilft nachweislich dabei, Kopfverletzungen um 60% zu verringern und/oder zu vermeiden.
Aber Achtung – 100%ige Sicherheit bietet der Helm nicht und kann daher auch nicht als Freibrief gesehen werden. Vergleichen lässt sich das mit dem Airbag oder Gurt im Auto, die im Falle eines Unfalles lebensrettend sein können, aber nicht müssen.
Denn – der beste Helm nützt nichts, wenn ich mich absichtlich in Gefahr begebe, unverantwortlich handle, (m)ich Mitfahrer gefährde(n) oder mein Können überschätze.


Wer Köpfchen hat, schützt sich (und seine Kinder)


Eine Kollision bei 25 km/h entspricht einem Sturz aus 2,5 m Höhe. Bei mehr als 50 km/h entspricht die Kollisionswirkung einen Sturz aus 10 Metern. Das muss man nicht weiter ausführen, denn der Hausverstand hat längst begriffen – ohne Helm überlebt man so etwas nicht.

Was man beachten muss


Wer einen Helm kaufen will, der sollte diesen vor dem Kauf probieren. Dabei soll auf eine genaue und bequeme Passform geachtet werden. Außerdem: Kinderschutzhelme müssen homologiert sein und der CE- Norm entsprechen. Wer den Helm nicht kaufen will, kann ihn sich auch in einer Südtiroler Skischule ausleihen.

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