| Wanderungen zu den Drei Zinnen
							
								| Die Drei Zinnen - das markante Dreigestirn der 
								Dolomiten – sind einzigartig und schön und von 
								allen Seiten aus wunderbar zu betrachten. Sogar 
								vom Tal aus, vom Höhlensteintal bei Toblach aus, 
								sind die Drei Zinnen sichtbar. Von wo aus aber 
								Sie nun die Drei Zinnen am besten erreichen, 
								welche Wanderwege Sie hin zum Wahrzeichen der 
								Dolomiten führen und wie die entsprechenden Wege 
								beschaffen sind, dies erfahren Sie nachstehend. 
 
 Vom Fischleintal in 
								Sexten zur Drei Zinnen HütteGehzeit: 6-7 Stunden
 Höhenmeter: 950
 Schwierigkeitsgrad: mittel
 
 Ausgehend vom Parkplatz im Fischleintal 
								(gebührenpflichtig) führt der Weg zunächst 
								angenehm flach taleinwärts bis zur 
								Talschlusshütte. Schon dieser kurze Wegabschnitt 
								ist landschaftlich einmalig und das Panorama der Sextner Sonnenuhr einfach nur wunderbar. Nach 
								einer halben Stunde ist der Talschluss auch 
								schon erreicht und es heißt nun den Weg mit der 
								Markierung Nr. 102, der durch das Altensteintal 
								führt einzuschlagen. Der Steig, er führt am Fuße 
								des Einserkofels vorbei, ist ziemlich steil, 
								rechts vor uns erblicken wir den Toblinger 
								Knoten sowie den Sextenstein. Auch nach der 
								Baumgrenze führt der Weg ständig aufwärts, bis 
								sich nach etwa 3 Stunden Gehzeit unterhalb des 
								Paternkofels eine Hochfläche mit zwei Bergseen, 
								den Bödenseen, auftut. Fast geschafft, eine 
								allerletzte Steigung und wir erblicken auch 
								schon die Drei Zinnen Hütte und die mächtigen 
								Drei Zinnen. Ein Panorama zum Genießen. Für den 
								Abstieg nehmen wir denselben Weg wie beim 
								Aufstieg (circa 2 Stunden Gehzeit)
 
 
 
Auf der Suche nach einem Urlaub bei den Drei Zinnen?Unsere Empfehlung:
   
 Vom Innerfeldtal zu 
								den Drei ZinnenGehzeit: 5-6 Stunden
 Höhenmeter: 1030
 Schwierigkeitsgrad: mittel
 
 Das Innerfeldtal zwischen Innichen und Sexten 
								ist Ausgangspunkt dieser Wandermöglichkeit hoch 
								zu den Drei Zinnen. Am Taleingang befindet sich 
								ein großer Auffangparkplatz (kostenpflichtig). Ab hier geht es ab 
								9.00 Uhr nur mehr zu Fuß weiter (1 1/2h Stunden 
								bis zur Dreischusterhütte) oder aber mit dem 
								Shuttle bis zum zweiten Parkplatz „Antoniusstein“. 
								Von dort dann folgen Sie der Wegmarkierung 105 – 
								nach 20 min ist die Dreischusterhütte erreicht. 
								Derselbe Weg führt weiter durch das Innerfeldtal 
								und dann links bergauf bis zur Nordseite des Toblinger Knoten. Ihn erreicht man nach etwa 3 
								Stunden Gehzeit. Man umgeht ihn auf der rechten 
								Seite, und gelangt, vorbei am Sextnerstein, zur 
								Drei Zinnen Hütte. Der Abstieg erfolgt wie der 
								Aufstieg.
 
 
 Vom Höhlensteintal 
								(Drei Zinnen-Blick) in Toblach zu den Drei 
								ZinnenGehzeit: 6 Stunden
 Höhenmeter: 1000
 Schwierigkeitsgrad: mittel
 
 Dieser Wanderweg durch das wildromantische Rienztal verzaubert vor allem wegen seiner 
								wunderbaren Aussichtspunkte auf die Drei Zinnen. 
								Ausgangspunkt der Tour, bei der ein ordentliches 
								Maß an Kondition mitzubringen ist, ist der große 
								Parkplatz am 2016 neu gestalteten Drei Zinnen 
								Blick im Höhlensteintal. Zunächst führt der Weg 
								Nr. 102 recht flach in das Rienztal und bietet 
								einen schönen Blick auf die wohl markantesten 
								Gipfel der Dolomiten. Am Eingang des Rimbianco-Tales 
								vorbei, wird der Weg bald schmaler und auch 
								allmählich steiler, führt durch das Rinbon-Tal 
								hindurch und über felsige und steile 
								Geländestufen in Serpentinen bis hinauf zum 
								begrasten Rienzboden. Von hier aus geht es auf 
								schmalen und stetig ansteigenden Pfaden durch 
								malerische Bergwiesen der Drei-Zinne-Hütte zu.
 
 
 Von Misurina zur 
								AuronzohütteGehzeit: 3 Stunden
 Höhenmeter: 463
 Schwierigkeitsgrad: schwer
 
 Diese Wanderung ist zwar kein Klassiker, aber 
								allerdings hat auch sie ihre Reize. Startpunkt 
								der Wanderung ist der Lago Antorno bei Misurina. 
								Er ist vom Zentrum etwa 6 km entfernt und bequem 
								mit dem Auto zu erreichen. Nur wenige Kilometer 
								nach dem See heißt es rechts abbiegen auf den 
								Wanderweg, der zunächst angenehm durch einen 
								lichten Wald führt. Nach wenigen 100 m gilt es 
								ein Bachbett zu überqueren und dann führt der 
								Pfad schmal und steinig bergauf bis der Kamm 
								unterhalb des Col delle Bisce erreicht ist und 
								gequert werden muss. Unterhalb des Monte 
								Campedelle geht es dann ein wenig bergab und 
								bald schon wieder bergan bis der Wanderweg auf 
								die Mautstraße trifft. Vier-fünf Kehren entlang 
								der Straße und der Rifugio Auronzo ist erreicht 
								– schneller allerdings, dafür aber 
								anstrengender, geht es, wenn man auf der anderen 
								Straßenseite dem Steig folgt und so abkürzt. Die 
								letzten Meter sind wieder recht flach, das 
								Panorama in alle Richtungen hin ist einmalig.
 Bei dieser Wanderung sollten Sie Ihre 
								Trekkingstöcke auf keinen Fall vergessen.
 
 
 360° Panorama der Drei Zinnen
 
 
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