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Klettersteig auf den Paternkofel
Klettersteig Paternkofel
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Klettersteig auf den Paternkofel

Bereits während des 1. Weltkrieges war der Paternkofel ein beliebtes Gebiet, jedoch fand damals ein erbitterter Stellungskrieg in den Sextner Dolomiten statt. Heute ist der Paternkofel wegen seines Panoramas am Gipfel ein stark besuchtes Ausflugsziel. Nicht zu vergessen der De Luca - Innerkofler Klettersteig.
Paternkofel
Dieser Klettersteig stammt aus dem 1. Weltkrieg und wurde erbaut, um hoch oben in luftiger Höhe Stellungen zu bauen und die Versorgung zu gewährleisten. Aus Angst, dass der Feind das Vorhaben erraten könnte, wurde ein Teil des Klettersteiges in das Innere des Berges verlegt. So führen heute noch Stollen hunderte Meter durch den Berg.

Der Einstieg in den Paternkofel Klettersteig liegt beim gleichnamigen Berg. Zum Paternkofel gelangt man von der Auronzohütte, in dem man dem Weg bis zur Dreizinnenhütte folgt. Von da führt ein beschilderter Weg zum ersten Kriegsstollen, der „Galleria Paterna“. Da dieser Stollen in völliger Dunkelheit durch das Innere des Berges führt, darf man eine Stirnlampe auf keinen Fall vergessen. Zudem sollten Sie nicht versäumen den Helm zu tragen. Der Einstieg in den Innerkofler Klettersteig erfolgt nach den alten Stollen und ist von Anfang an gesichert. Teilweise sind ungefährliche Stellen auch ohne Sicherung zu überwinden.

An der Gamsscharte angekommen, führt der Klettersteig nahe der Drei Zinnen noch einmal steil empor bis zum Gipfelbereich. Der letzte Bereich ist nicht mehr gesichert und man muss an einigen ausgesetzten Stellen vorsichtig sein. Am Gipfel angekommen, erwartet den Kletterer ein besonderes Bergpanorama. Nicht nur der Blick auf die Drei Zinnen verzaubert, sondern das Panorama über die Sextner Dolomiten und zahlreiche andere Gipfel.

Beim Abstieg führt ein extra angelegter gesicherter Steig zurück zur Gamsscharte. Bei dieser nicht in Richtung Büllelejochhütte gehen, sondern über ein kleines Geröllfeld nach unten wandern, bis man auf überdachte Felsbänder trifft. Dieser alte Kriegsweg führt teilweise gesichert bis zum Paternsattel. Meist verläuft dieser unschwierige Abschnitt eben dahin. Am Paternsattel angekommen, zurück zur Lavaredohütte wandern und dort weiter auf dem breiten Weg zur Auronzohütte.

Manchmal liegt in den Frühsommermonaten noch Resteis, was den Aufstieg erschweren kann oder gar unmöglich macht. Im Sommer ist der De Luca Innerkofler Steig ein viel besuchter Klettersteig, weshalb man nicht zu spät starten sollte. Am Ende dieser Tagestour können Sie in dem von Ihnen ausgewählten Wanderhotel entspannen, sodass Sie voller Elan in den nächsten Tag starten können.

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