Gesundheitstipps für die Wintertage
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Herrlich! Der allererste Schnee!
Kindliche Freude erwacht in den meisten von uns,
wenn die ersten Flocken munter vom Himmel herab
rieseln. Traumhaft! Nicht ganz
so schön finden wir aber des Winters Zubehör:
Eisige Kälte, Nordwind, Schneeregen und der
erste Schnupfen. So ein Sauwetter!
Ha-ha-ha-haaa-tschi! Gesundheit!
Die Nase läuft, der Hals kratzt und der Kopf
dröhnt - wenn es draußen immer früher dunkel
wird fehlen uns zwei Dinge besonders:
Sonne und Licht. Sonnenstrahlen regen
nicht nur die Vitamin D Produktion an, sondern
aktivieren weiße Blutkörperchen, die uns vor
fiesen Bakterien und Grippeviren schützen. Wie
Sie trotzdem gesund & fit durch den
Winter kommen, erfahren Sie im
folgenden Text.
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Bleiben Sie schnupfenfrei – Tipps gegen
Erkältungen
Ätherische Öle:
Anis, Fichten-Kiefernadeln, Minze, Eukalyptus
oder Teebaumöl – medizinisch hochwertige Öle aus
der Apotheke oder dem Fachhandel können eine
Erkältung noch in ihrer Entstehung den Garaus
machen. Mit dem Öl Ihrer Wahl einfach den
Oberkörper einreiben – Entzündungen wird
vorgebeugt und Atemwege werden befreit.
Warmhalten:
Das erste Symptom einer Erkältung ist meist das
Frösteln, der Körper hat nicht mehr genügend
Energie für die Wärmeproduktion über, deshalb:
Halten Sie sich warm, von der Mütze bis zu
dicken Winterstiefeln.
Flüssigkeit:
Trinken Sie viel Kräutertee oder warmes Wasser.
Viel Flüssigkeit hilft dem Körper bei der
Bekämpfung der Krankheitserreger. Besonders gut
eignen sich Salbei, Kamille, Fenchel, Minze,
Linden- und Holunderblüten Tee.
Bewährtes:
Altbewährt und unvergessen – die Hühnersuppe!
Bevor Sie zu bunten Kapseln greifen, essen Sie
lieber einen Teller (oder zwei) mit wohltuender
Hühnersuppe. Sie enthält nicht nur Vitamine,
Zink und Eisen, sondern auch den Stoff Cystein,
der Entzündungen hemmt und das Immunsystem
stärkt.
Wohlige Wärme:
Schwitzen Sie sich gesund: Nehmen Sie ein
Erkältungsbad mit ätherischen Ölen und legen Sie
sich danach sofort mit einer Wärmflasche ins
Bett. Wärme und erholsamer Schlaf wirken
manchmal wahre Wunder!
Kopf- und Gliederschmerzen:
Lindenblüten- oder Holunderblütentee lindern
Schmerzen.
Halsschmerzen:
Gurgeln Sie sich gesund! Salbeitee,
Spitzwegerich oder Thymian wirken
schmerzlindernd und desinfizierend.
Medikamente:
Bestimmt haben Sie schon einmal den Spruch „Eine
Erkältung dauert ohne Medikamente eine Woche und
mit sieben Tage“ gehört. Antibiotika und viele
andere Arzneimittel greifen bei einer typischen
Erkältung nicht. Wenn Sie sich nach einer Woche
nicht besser fühlen, sollten Sie dennoch einen
Arzt aufsuchen.
Bleiben Sie geschmeidig – Tipps gegen
trockene Haut
Die Kälte setzt unserer Haut ganz schön zu. Das
merkt man vor allem an den rauen Händen & Füßen
und den spröden Lippen. Schnelle Hilfe für
Gesicht, Hände und Füße bekommt man mit einer
fetthaltigen Creme, wie etwa einer
Ringelblumencreme. Auch wirkungsvoll:
Bienenwachs, Kamille oder Thymian, in Verbindung
mit anderen Komponenten. Bei spröden Lippen
verwenden Sie am besten Lippenpflegestifte aus
der Apotheke mit Inhaltsstoffen wie Bienenwachs,
Honig oder Jojobaöl. Wer seine Lippen nur mit
der Zunge befeuchtet, der trocknet sie umso mehr
aus.
Bleiben Sie nicht stumm – Tipps gegen
Heiserkeit
Bei Schnupfen und verschleimten Atemwegen werden
unsere Stimmbänder belastet – die Folge: Wir
werden heiser oder verlieren gar unsere Stimme.
Doch keine Panik! Heiserkeit ist meistens
harmlos und verschwindet umso schneller, wenn
man sich an einige Tipps und Tricks hält:
- Schonen Sie Ihre Stimmbänder und vermeiden Sie
es zu sprechen. Ständiges Räuspern und Flüstern
ist der Heilung nicht dienlich, im Gegenteil –
die Reibung auf den Stimmbändern wird verstärkt.
- Trinken Sie viel, vor allem warme (nicht zu
heiße) Getränke, wie etwa Tee oder Milch.
Verzichten Sie hingegen auf Kaffee oder
Fruchtsäfte, die darin enthaltenden Säuren
reizen die Stimmbänder.
- Verzichten Sie auf Tabak und Alkohol.
Einmal rund um den Globus –
Gesundheitstipps aus aller Welt
Kanada:
Die Kanadier schwören bei Husten & Heiserkeit
auf den aus Fichten gewonnenen schmackhaft-süßen
Saft.
Mittelamerika:
Zur Stärkung des Immunsystems und zur
Fiebersenkung wird vor allem Ananas eingesetzt.
Südamerika:
Zahlreiche Stämme der Ureinwohner Südamerikas
setzen auf die Rinde des Lapacho-Baumes, die als
schmerzlindernd gilt. Der Lapacho-Tee enthält
eine Vielzahl an Spurenelementen.
Afrika:
Auch in Afrika weiß man – zu viel schnäuzen
macht die Nase wund und trocken. Abhilfe schafft
Sheabutter – sie hat einen beruhigenden und
rückfettenden Effekt auf die strapazierte Haut.
Im deutschsprachigen Raum: Wundermittel bei
einer Erkältung oder Grippe? Die Hühnersuppe!
Asien:
Erkältungserreger schwitzt man am liebsten mit
scharfen Ingwer Tee heraus.
Australien:
Die Australier lassen sich bei Halsschmerzen
einige Tropfen des bekannten Teebaumöls auf der
Zunge zergehen.
China:
Die mittlerweile auch bei uns angelangten Goji-Beeren
gelten als Allround-Wundermittel in der
Traditionellen Chinesischen Medizin.
Wir wünschen Ihnen gesunde Wintertage
und gute Besserung!
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