Tipps und Regeln für sicheres Wandern
Damit Ihre Ausflüge in Südtirols Bergwelt zum
wahren Vergnügen werden, ist es wichtig,
Hinweistafeln, welche Ihnen auf Ihren
Touren begegnen, richtig deuten zu können.
Genauso wichtig ist es auch sich an gewisse
Verhaltensregeln zu halten.
Dem unbeschwerten Wandervergnügen in Südtirols
einzigartiger Bergwelt steht nichts entgegen,
wenn Sie sich, egal ob alleine oder in
Begleitung, an einige wenige Grundsätze halten.
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Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Tipps und
Regeln:
- Achten Sei bereits bei der Planung der Wanderung auf Ihre
Kondition. Grundsätzlich gilt: es zählt die Kondition des Schwächsten in der Gruppe. Sein Geh-Tempo sollte eingehalten und entsprechende Pausen sollten eingelegt werden.
- Planen Sie ihre Tour genau: wo befinden sich Einkehrmöglichkeiten, wie weit sind die Entfernungen, was sagt der Wetterbericht.
- Die Ausrüstung: gutes Schuhwerk, ein wetterfester Rucksack, winddichte und warme Kleidung, Sonnenschutz, genügend Proviant und Getränke, ein kleineres Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und Mobiltelefon sollten zur Grundausrüstung gehören.
- Informieren Sie Freunde oder Ihren Vermieter über die Tour und teilen Sie diesen mit, wann Sie ungefähr wieder zurück sein möchten. Tragen Sie sich in Hütten- bzw. Gipfelbücher ein. Bei einem
Notfall kann dies hilfreich sein.
- Verhalten Sie sich respektvoll gegenüber der Natur und anderen Wanderern: treten Sie keine Steine ab. Dies könnte andere Wanderer gefährden. Halten Sie Berge und Wanderwege sauber und nehmen Sie Abfälle wieder mit.
- Verlassen Sie die markierten Wege nicht. Das Wandernetz in den Dolomiten hat eine einheitliche Markierung, zeigt Ausgangsort und Nahziele an. Nicht nur Wegnummern sondern oftmals auch die ungefähre Dauer der Wanderroute wird an den Markierungen angegeben.
- Vergessen Sie nicht während der Wanderung auf das
Wetter zu achten und kehren Sie bei drohendem Unwetter lieber um. Geraten Sie trotzdem in ein Gewitter, halten Sie sich nicht bei einzeln stehenden Bäumen auf, bleiben Sie auch nicht am Gipfel oder am Grat. Suchen Sie Täler und Mulden, am besten aber eine Unterkunft.
- Im Notfall bewahren Sie Ruhe. Holen Sie mit Hilfe des Mobiltelefons Hilfe, oder machen Sie auf sich aufmerksam durch Winken oder Rufen. Versuchen Sie die verletzte Person aus der Gefahrenzone zu bringen. Lassen Sie verletzte Personen nicht allein.
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